Wenn man die richtigen Werkzeuge kennt, kann man seine Produktivität enorm steigern. Ich habe im Laufe der Zeit verschiedene Tools kennengelernt und hier inzwischen meine Routine gefunden. Im Folgenden sage ich dir, welche Tools ich am häufigsten verwende und auch dir empfehlen kann.
Google Sheets
Google Sheets ist im Prinzip das Gleiche wie Excel, nur komplett online. Hierüber mache ich mein Projektmanagement und meine Buchhaltung. Ich kann von überall aus auf meine Tabellen zugreifen, wenn nötig auch vom Handy. Auch deshalb sind die Google Sheets für mich ein absolut unverzichtbares Tool! Ideal auch für arbeiten im Team.
Asana
Asana ermöglicht es mir, einzelene Teammitglieder zu managen und den Überblick über ihre Forschritte zu halten. Das setzen von Milestones sorgt dafür, dass man immer genau weiß, wie weit jeder ist.
Google Keep
Im Prinzip handelt es sich hierbei um ein einfaches Programm für Notizen. Diese kannst du ähnlich wie kleine Post-its anordnen und verschieden einfärben. Kleinere To-Do-Listen lassen sich ganz einfach erstellen und teilen. Ideal also für die Verteilung einfacherer Aufgaben.
ToDoist
ToDoist ist deutlich übersichtlicher als Google Keep und erlaubt es, einzelne Aufgaben mit Tags zu markieren. Gerade für längerfristige Aufgaben ist es ein ideales Tool, um sich Notizen zu machen, Aufgaben zu strukturieren und auch längerfristig zu planen.
Trello
Trello ist eine tolle Plattform, wenn du dich kreativ mit anderen an einem Projekt austoben möchtest. Dokumente und Bilder lassen sich hier leicht austauschen und sortieren. So hältst du auch bei umfangreicheren Kreativprojekten den Überblick und jeder weiß, was der andere gerade gemacht hat.